Der Bau einer Stahlhalle erfordert verschiedene Schritte bis zur Fertigstellung.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die einzelnen Punkte vom Erstkontakt über die Planung am Papier bis zur Endabnahme näher vor, sodass Sie einen Einblick in unseren Tätigkeitsbereich bekommen und sich ein Bild vom Bau einer Stahlhalle machen können.
|
Doch wer benötigt eine Stahlhalle? |
|
Unsere Stahlkonstruktionen werden von den verschiedensten Kundengruppen im täglichen Leben benötigt. Ob in Gewerbebetrieben und Industriebetrieben als Lager sowie Produktionsstätten, in der Landwirtschaft als Heuhallen beziehungsweise Maschinenhallen oder für Privatpersonen als Flugdach oder Carport. Wir erfüllen Ihre Wünsche individuell angepasst an Sie.
|
Was wollen Sie als Kunde? |
|
Wenn Sie den Bedarf einer Halle festgestellt haben, heißt es verschiedene Entscheidungen zu treffen. Grundsätzlich sollte man sich Gedanken über die Abmessungen der Halle machen.
Nicht vernachlässigt werden sollten Fragen über den Verwendungszweck der Halle. Dies sollte in mehreren Planungsschritten bedacht werden. Genauso wie die Auswahl des Werkstoffes, aus dem die Halle gefertigt wird.
|
Kontaktaufnahme – aber wie? |
|
Da Sie sich vorab mit den grundlegenden Fragen beschäftigt haben, folgt nun in der Regel die Kontaktaufnahme. Diese gestaltet sich in unserem Unternehmen vielseitig. Einerseits können Sie den klassischen Weg wählen und uns telefonisch kontaktieren.
Möglicherweise können Sie auch über eine Baufirma zu uns stoßen. Optional tritt diese als Generalunternehmer auf und wir werden als Subunternehmer zum Bau des Stahlgerüstes engagiert. Eine weitere Form der Kontaktaufnahme bietet unsere Website mit passendem Anfrageformular.
Sobald Ihre Anfrage bei uns ankommt, wird Sie geprüft.
Dabei stellen wir uns immer die Frage: „Können die Wünsche unserer Kunden umgesetzt werden oder sind diese nicht realisierbar?“ Nach Klärung dieser Frage liegt unser Hauptaugenmerk auf der Baugenehmigung. Meist ist diese bereits vorhanden. Ist dies nicht der Fall, sind wir bemüht, den Bauherrn mit Rat und Tat zu unterstützen.
Der nächste Schritt ist die Statik für die Halle zu berechnen. Hierfür verwenden wir ein eigenes Statikprogramm, jedoch kann auch auf speziellen Kundenwunsch oder bei besonders komplizierten Konstruktionen ein externer Statiker herangezogen werden.
Sobald die Statik erstellt worden ist, werden die Kosten für die Halle kalkuliert und ein Angebot erstellt.
Erteilt uns der Kunde den Auftrag, wird die Halle von unserem Konstrukteur gezeichnet und das Material bestellt.
|
schneiden, schweißen und lackieren |
|
Als nächster Arbeitsschritt folgt das Zuschneiden und Schweißen der Konstruktionsteile. Dazu gehören neben den verschiedenen Stehern und Trägern auch die Rahmen für Fenster, Türen und Tore. Diese Teile werden in weiterer Folge entweder grundiert und lackiert oder nach Wunsch in eine Verzinkerei geschickt.
Bevor von der Baufirma beziehungsweise vom Baumeister betoniert wird, müssen die Ankerplatten gesetzt werden. Die Ankerplatten bestehen aus Stahl und Gewindestangen, welche am Stahlkorb der Punktfundamente angeschweißt und einbetoniert werden. Daraufhin werden die Stahlträger auf die Fundamente aufgeschraubt.
Als letzten Schritt unserer Arbeit sehen wir die Endmontage, bei der wir die Konstruktionsteile zusammensetzen. So entsteht innerhalb weniger Tage ein komplettes Stahlgerüst einer Halle, welches nun vom Fassadenbauer beplankt wird. In den meisten Fällen geschieht dies mit sogenannten Sandwichpaneelen, welche aus einem Schaumkern und 2 Deckschichten bestehen.
Nun wissen Sie über die Abläufe und Eckpunkte bescheid, welche zum Bau einer Stahlkonstruktion wichtig sind. Denken Sie nun selbst an eine Stahlkonstruktion für Ihr Unternehmen oder für den privaten Bereich?
Dann senden Sie uns eine Anfrage!